Mittwoch, 13. Juli 2016

Späte Erkenntnis...

„Die Umsetzung des kreuzungsfreien Umbaus des Bahnübergangs in Stubben hat uns Millionen gekostet, aber nur Unzufriedenheit gebracht. Aus solchen Fehlern muss man lernen. Auch im Hinblick auf die schlechte Presse. Künftig werden wir darauf hinweisen, dass Brückenüberführungen wie in Stubben zwingend mit dem Bau eines separaten Tunnels für Fußgänger und Radfahrer gekoppelt werden.“
Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Niedersachsen und Bremen, auf Nachfrage gegenüber der Nordsee-Zeitung.

(Copyright: Deutsche Bahn AG / Max Lautenschläger)

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